École des chartes » ELEC » Papsturkunde und europäisches Urkundenwesen » Einfluß der päpstlichen Kanzlei auf dänische Königs- und Bischofsurkunden bis zum Ausgang des 14. Jahrhunderts
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[p. 147] Einfluß der päpstlichen Kanzlei auf dänische Königs- und Bischofsurkunden bis zum Ausgang des 14. Jahrhunderts

Die ersten Zeugnisse einer politisch-religiösen Verbindung zwischen dem Papst und dessen Kanzlei in Rom und Dänemark bzw. dem dänischen König stammen aus der Zeit des Papstes Alexander II. (1061–73) in Verbindung mit der Weigerung des Bischofs von Farria i.e. Færinseln, an der hamburgischen Synode des Erzbischofs Adalbert teilzunehmen; aber erst der Papst Gregor VII., der unmittelbare Nachfolger Alexanders, fordert dringend den dänischen König auf, häufig seine Abgeordneten (nuntios) nach Rom zu senden, um die Verbindungen weiter auszubauen. Besonders in einem Schreiben von 10781 an den König von Norwegen hebt der Papst wie früher dem dänischen König gegenüber hervor, es wäre dem Papst sehr angenehm, wegen Unkenntnis der beiden Sprachen (ignaras linguas), wenn junge und hochbürtige Männer aus Norwegen und Dänemark an den apostolischen Sitz gesandt würden, um sich sacris ac diuinis legibus auszubilden, damit sie als cogniti die Befehle des Papstes weiterbringen und als Sachverständige und Kundige der Sprachen das Christentum verkünden könnten.2 Ein Jahr später wiederholt der Papst seine Aufforderung an den dänischen König, diesmal einen prudentem clericum mit dem Auftrag nach Rom zu senden, dem Papst eine eingehende Schilderung des dänischen Volkes und dessen Sitten zu geben, um später nach sorgfältiger Vorbereitung mit den päpstlichen documenta et mandata für den dänischen König nach Dänemark zurückzureisen. Wir kennen die Personen nicht, es muß aber das früheste Zeugnis einer näheren und direkten Verbindung mit der päpstlichen Kanzlei sein.

Auch auf andere Weise könnte man sich in Dänemark Kenntnisse von den verschiedenen Typen der päpstlichen Schreiben erworben haben. Eskil, der spätere Erzbischof von Lund, ein Sprößling eines hervorragenden [p. 148] jütischen Geschlechts, wurde als Jüngling in die Domschule zu Hildesheim gesandt. Man weiß nicht, warum man diese Schule gewählt hat. Allerdings war man hier außerhalb des Einflusses des Erzstifts Hamburg. Ferner waren kurz vor 1100 Mönche aus Evesham in England zum Benediktinerkloster in Odense gekommen, und ein Bruderschaftsabkommen zwischen den beiden Klöstern wurde verabredet. Wenn ein Bruder aus Evesham mit Empfehlungsbrief nach Odense komme, könne er sich da aufhalten, solange die Erlaubnis dauere, und umgekehrt könne sich ein Bruder aus Odense in Evesham aufhalten, solange die Erlaubnis dauere. Das Übereinkommen wird 30 Jahre später vom Bischof verlängert.3

Und nicht zuletzt die dritte Lehrstelle: Paris. Zu dieser Lehrstelle kam, wohl um 1148, der junge Absalon, um 1128 geboren, um Studien kirchlicher Art durchzuführen. Näheres ist uns nicht bekannt, aber Abt Wilhelm von Æbelholt bestätigt seinen Aufenthalt in Paris. Spätestens 1157 ist er wieder in Dänemark zurück, da er in Roskilde mit dem späteren König Waldemar zusammentrifft. Auch seine Verwandten Peder und Anders Sunesen ziehen nach Paris.

Ich habe nur diese drei Möglichkeiten angedeutet. Was man sah und hörte, gab Anregungen, und eingegangene Papstbullen, privilegia et littere, boten Musterbeispiele dar und lockten zu Nachahmungen, ganz oder teilweise. Das Sanctio-Glied in den frühesten dänischen Königsurkunden zeigt solche Einflüsse. Es ist vielleicht nicht ganz sicher, woher die Sanktion der ältesten dänischen Königsurkunde von 1085, von König Knud dem Heiligen ausgestellt, stammt. Sie droht dem Übertreter: Sit anathema Maranatha, sit supplicio deputatus eterno ubi vermis non moritur et ignis non extinguitur.4

Das Vorbild der zweitältesten Königsurkunde, das Königsprivilegium des Königs Niels (Nicolaus) für das Benediktinerkloster in Odense um 1104, ohne nähere Datierung, ist wohl sicherer festzustellen. Die Sanktion beschließt die Urkunde mit Si quis autem quod absit hoc nostrum edictum infirmare temptaverit anathematis uinculo se innodandum nouerit.5 Der Dictator hat zweifelsohne den Wortlaut der Sanktion eines großen päpstlichen Privilegium maius gekannt, wie zum Beispiel die des ungefähr gleichzeitigen Paschalisprivilegium für das Kloster in Odense von 1117 Si qua igitur in futurum … hanc nostre constitutionis paginam sciens contra eam uenire temptauerit6 etc. Das Privilegium des Königs Erik Emune für [p. 149] den Dom zu Lund von 1135 zeigt dieselbe Folge der Glieder wie die der Papstprivilegien:7 Narratio führt direkt zur Disposition. Abweichend folgt jedoch eine Korroboration vor der Datierung. Dafür ist diese wie die des päpstlichen Privilegiums aufgebaut. Sie ist mit Actum eingeleitet, dann Ort, dann die Namen der anwesenden Bischöfe statt des datum per manus-Gliedes, und danach omnem uero huic constitucioni contradicentem … anathematizauerunt.coram presbiteris … et magna populi multitudine, weiter Monatsdatierung römischer Art, Indiktion, Inkarnationsjahr und zum Schluß das Regierungsjahr des Königs Erik Emune.

Noch in demselben Jahr gründet König Erik den Brüderkonvent in Ringsted in Erinnerung an seinen ermordeten Bruder Knud Lavard.8 Nach der Salutatio folgen die Narratio und die Dispositio, und der Kontext wird mit einer Sanktion abgeschlossen, deren Wortlaut nur teilweise dem Vorbild folgt: Quod si quis forte in posterum, diabolo suadente, hæc infringere praesumpserit, nisi condigne satisfecerit … æterne damnationis examini subiaceat. Auch die Datierung ist geändert: Acta sunt haec, Ort, Inkarnationsjahr und zum Schluß Zeugen.

Fast zu derselben Zeit folgen die ältesten Bischofsurkunden. Im Jahre 1133 gab Erzbischof Asser den Domherren in Lund ein Bestätigungsprivilegium über ihren Grundbesitz.9 Auf die Dispositio folgt die Sanctio, am Anfang mit einer prohibitio erweitert. Die Sanctio lautet Quicumque uero … contra hanc nostre confirmacionis paginam agere praesumpserit secundo tercioue commonitus etc. und wird von einer Sanctio positiva oder Prämienformel fortgesetzt Omnibus autem … sit misericordia et pax et gratia domini nostri Ihesu Christi nunc et in futuro Amen. Die Datierung mit Acta hat eine abweichende Folge der Glieder und wird mit consilio et ammonitione domini Eskilli prepositi und auctore domino nostro Ihesu Christi cui est honor et gloria in secula seculorum. Amen abgeschlossen.

Als Bischof von Roskilde bestätigt Eskil 1135 die Gründung des Benediktinerklosters zu Næstved durch Peder Bodilsen und dessen Brüder und gibt noch dazu dem Kloster einige bischöfliche Vorrechte.10 Nach Corroboratio mit Siegel folgt eine Sanktion, die sich den päpstlichen Privilegien sehr nahe anschließt – ich zitiere auszugsweise: Si qua autem ecclesiastica secularisue persona hec nostra statuta uiolare temptauerit … secundo tercioue commonita … sitque anathema Maranatha Fiat Fiat Amen. Darauf folgt die Datierung mit Acta, Inkarnationsjahr, Indiktion und zuletzt Zeugen.

[p. 150] Ein Privilegium des Erzbischofs Eskil für das Benediktinerkloster zu Odense 1139 ist leider nur als lückenhafte Abschrift vorhanden, aber die überlieferten Teile des Textes zeigen starke Abhängigkeit von einem großen Privilegium für ein Benediktinerkloster, besonders was die Wahl des Priors betrifft.11 Nach der Disposition folgt eine gekürzte Sanktion mit Nachahmungen der päpstlichen Sanktion: Si quis autem hanc nostræ constitutionis paginam sciens contra eam uenire tentauerit semel et secundo commonitus si non emendauerit Anathema Maranatha sit. Fiat. Fiat. Amen. Darauf folgen Unterschriften (subscripciones), die wie in einem Privilegium maius aufgestellt sind: Anfangs ein apostolischer Legat Theodignus, wahrscheinlich identisch mit Theodewinus, Kardinalbischof von Sta. Rufina. Ihm folgen der Erzbischof und acht dänische Bischöfe. Zuletzt Acta, Ort (Lund), Inkarnationsjahr, Indiktion, Monatsdatierung römischer Art, das erzbischöfliche Jahr und das Regierungsjahr des Königs und der Zusatz regnante domino nostro Iesu Christo.

Ferner möchte ich die große Urkunde des Erzbischofs über die Dignitäten in Lund erwähnen, im Jahre 1145 ausgestellt.12 Der Wortlaut bietet den möglichen Vorbildern gegenüber eine selbstständige Fassung dar. Nur die Sanktion ist dem Privilegium maius direkt entlehnt: Si qua igitur in futurum ecclesiastica secularisue persona, ferner aber mit Exempla aus dem alten Testament Sit pars eius cum Dathan et Abiron. Fiat sicut Iabin in torrente Cyson, amen.13 Auch die Prämienformel Cunctis autem seruantibus ist geändert worden. Nun folgen ein Zusatz zur Disposition und zum Schluß die Datierung mit Acta, Ort (Lund), Inkarnationsjahr, Indiktion, presidente … papa Eugenio III, das erzbischöfliche Jahr, zahlreiche Zeugen und zum Schluß et totius populi multitudo copiosa in kalendis septembris und Apprecatio Feliciter, also eine erhebliche Erweiterung des Schemas.

Mehr als zehn Jahre später, nachdem Erzbischof Eskil Bernhard von Clairvaux besucht hatte und auf der Rückreise über Rom gefangengenommen worden war,14 stellte er ein großes Privilegium für das Kloster Esrom auf Seeland aus, ohne Datierung, aber wahrscheinlich aus dem Jahre 1158.15 Der Kontext enthält Publicatio, Narratio, Dispositio und Corroboratio mit Siegel und Drohung mit Anathema. Erst darauf folgt die ausführliche Sanctio, eine frei gehaltene Fassung der päpstlichen Sanctio Quicunque huic nostre scedule obuiare presumpserit anathematis iaculo [p. 151] perfodiatur etc., vor der Prämienformel oder Sanctio positiva Conseruantibus … sit pax domini nostri Jhesu Christi etc. amen. Danach wird mit Unterschriften abgeschlossen, insgesamt neun, die auch als Zeugen charakterisiert werden, vielleicht als Kombination zweier Prinzipien anzusehen. Zum Vergleich hatte Papst Eugen III. 1151 ein Privilegium maius mit 15 Unterschriften für das Kloster Esrom ausgestellt.16 Noch im Jahre 1158 bestätigte der Erzbischof dem Kloster einen umstrittenen Gutsbesitz.17 Auch hier folgt auf Dispositio und Corroboratio mit Siegel und Zeugen eine ausführliche Sanctio, die über das Schema der päpstlichen Sanctio mit Verwendung einiger Wörter des Wortlauts, z.B. contra hanc nostre constitucionis paginam, temptauerit, presumpserit, ulcioni subiaceat konzipiert ist. Die Datierung ist auch verschieden: Facta sunt hec, Monatsdatierung römischer Art, anno domini, Epakt, Konkurrent und Indiktion.

Nur ganz wenige Königsurkunden aus den Jahren 1137 bis ungefähr 1160 sind überliefert, und sie bieten nur vereinzelte Phrasen oder Sätze, die den päpstlichen Kanzleiprodukten entlehnt sein können. Ein Mandat des Königs Erik Lam für den Propst Livo in Odense benutzt die Anrede Quocirca te, Liuo præposite vor der Dispositio, die die 2. Person Plural verwendet. Eine sehr kurze Sanctio beschließt das Mandat Quod si quis præceptis contraire tentauerit diuinæ ultioni et nostrae subiaceat.18 Die große Originalurkunde des Königs Erik Lam von 1140 für das Benediktinerkloster zu Næstved dagegen zeigt fast gar nichts in diesem Zusammenhang.19 Nur die Stellung der Sanctio zwischen Dispositio und Datierung sowie die Schlußbemerkung secundum canonica instituta subiaceat. Fiat. Fiat. Amen verraten die Kenntnis davon. Das hierzu gehörige königliche Mandat für die Einwohner eines Nachbarbezirks benutzt Phrasen wie infringere presumat und Si quis hoc presumptuosus fecerit.20 Das Privilegium für den vertriebenen Bischof Hermann von Schleswig ist die letzte überlieferte Urkunde Erik Lams, undatiert, aber wahrscheinlich von 1145–1146.21 Auf Dispositio mit einem Zusatz folgt die Corroboratio mit Siegel, und statt der Datierung eine sehr kurze Sanctio Si quis inposterum ea perturbare presumpserit omnipotentis dei iram et regalem experiatur uindictam.

Nur vier Urkunden des Königs Svend Grathe sind im vollen Wortlaut bekannt. Er war König von 1146 bis 1157. Zwei davon verdienen vielleicht Aufmerksamkeit in diesem Zusammenhang. Die älteste undatierte Urkunde [p. 152] von 1146–115722 hat die Adresse Uniuersis ecclesie catholice filiis tam prelatis quam subditis, und die Publicatio hat den Wortlaut Sciat itaque uestra discrecio. Der König bestätigt den Besitz des Bischofs von Ribe (Ripen) an der Hälfte des königlichen Rechts in Ribe. Die ungewöhnliche Publicatio findet sich auch in der Urkunde König Svends für Ringsted vor 1151.23 Notum sit uestrae dilectioni. Man hat sich die Frage gestellt, ob das Vorbild unter den päpstlichen Littere gefunden werden könne, da die zitierten Formulierungen ganz ungewöhnlich sind. Ob es richtig ist, muß vorläufig dahin gestellt bleiben. Die zwei übrigen Urkunden des Königs zeigen nichts darüber.

Unter dem Nachfolger König Waldemar I. (1157–1182) findet man auch nichts. Im Großen und Ganzen findet man nur schwache Spuren der päpstlichen Kanzleiformen. Das Privilegium König Waldemars für das Kloster Veng in Jütland hat zum Schluß nach der Corroboratio statt Datierung eine Sanctio, die nur sporadisch die päpstliche Sanctio verrät.24 Auch König Waldemars Donationsurkunde für das Kloster in Ringsted25 bietet zwischen Corroboratio und Zeugen eine Sanctio dar, die dem päpstlichen Schema folgen: Mit Si quis in posterum ausu diabolico haec infringere nisus fuerit anfangend, fährt sie dann fort mit usque ad condignam satisfactionem regiae maiestatis reus existat atque uincula anathematis subiaceat. Die Datierung hat Inkarnationsjahr und Acta sunt haec Othens als Schluß, unterscheidet sich also von den übrigen Urkunden dieses Königs.

Die Urkunden König Waldemars aus den Jahren bis um 1170 sind ohne Spur der päpstlichen Kanzleiformeln, dasselbe gilt von den frühesten Urkunden des Bischofs Absalon, Bischofs von Roskilde 1158–1177, eine für das Kloster Esrom, die andere für das Kloster Sorø, beide ohne Datierung.26 Im Gegensatz dazu steht das Privilegium von 1167 des Erzbischofs Eskil für den Abt Briennus zu Kalvø in Jütland, Vorläufer des Klosters Øm.27 Hier sieht man sofort das Vorbild: Adresse und salutatio dilecto filio … abbati. salutem et benedictionem. Die Narratio wird mit Pastoralis sollicitudo exigit eingeleitet. Später Hinc est frater karissime … Igitur … inclinati. Locum in quo deo deseruitis, sub nostra et domini apostolici protectione suscipimus. Hoc inprimis statuentes etc., das heißt Übergang zur Dispositio. Mit einem decetero fügt sich die Sanctio hinzu, Anfang si qua [p. 153] ecclestiastica secularisue persona. Zum Schluß eine Prämienformel Pax uero et gratia … seruantibus mit Abänderung et in districto dei iudicio. Keine Datierungsformel.

Fast drei Jahre später, 1170 am 25. Juni, stellt Eskil die Gründungsurkunde für die Prämonstratenserabtei Vä in Schonen aus mit Adresse dilectis in Christo filiis und Perpetuitätsformel in perpetuum. Narratio mit Pro debito officii nostri, eingeleitet.28 Darauf folgt Eapropter … filii in domino charissimi als Übergang zur Dispositio, ferner Corroboratio mit Siegel. Zuletzt eine Sanctio in abgeändeter Formel und sieben Subskriptionen: der Erzbischof, König Waldemar, der Erzbischof von Linköping in Schweden, der Abt von Esrom, ein Diakon und ein Propst. Keine Datierungsformel. Gleichzeitig stellt der Erzbischof eine Güterurkunde für das Kloster in Ringsted aus. Datierung mit Inkarnationsjahr allein, darauf drei Unterschriften. Im Wortlaut gibt es keine Formulierungen, die an die päpstlichen Urkundenarten erinnern.29

Auch die gleichzeitige Urkunde des Königs Waldemar für das Kloster zu Ringsted ist ohne Nachahmungen einer päpstlichen Urkunde.30 Aus dem Jahre 1171 gibt es noch den Entwurf einer Schutzurkunde des Bischofs Absalon zugunsten des Augustinerklosters auf der kleinen Insel Eskilsø in der Nähe von Roskilde. Der Entwurf soll von dem bekannten Abt Wilhelm von Æbelholt konzipiert sein.31 Der Konzipient benutzt mehrere Abschnitte eines päpstlichen Privilegium maius z.B. in primis statuentes ut ordo canonicus qui secundum deum et beati Augustini regulam, und auf die Pertinenzformel folgt Obeunte uero te nunc, später Decernimus ergo, und Si qua igitur etc. Der Schluß besteht aus der Subskription Bischof Absalons anno domini 1171. Datum per manum Absolonis episcopi Roskildensis. Ego Walterus capellanus subscripsi. Das Original ist zusammen mit dem Klosterarchiv wohl um 1550 verlorengegangen, ist aber um 1450 in dem sogenannten Æbelholtbuch abgeschrieben worden. Es besteht die Möglichkeit, daß der Kopist die Folge der Glieder mißverstanden hat. Auch die Donationsurkunde des Königs Waldemar um 1175 für den Dom zu Schleswig nimmt nach dem Zitat Quecumque enim seminauerit homo hec et metet32 die Decernimusformel und Cunctis autem eam seruantibus sit pax etc. auf, und die Urkunde wird mit einer ausführlichen Korroboration fortgesetzt. Zuletzt acht Subskriptionen, nämlich der König, der Bischof [p. 154] von Schleswig, Domherren und der Kanzler.33 Mehrere Urkunden des Königs und des Bischofs Absalon aus den Jahren 1176 bis 1178 nehmen nur Fragmente der obengenannten Formeln auf. Im Jahre 1180 bestätigt König Waldemar dem Benediktinerkloster zu Odense seinen Besitz.34 Die Salutatio ist in perpetuum. Auf die ausführliche Disposition folgt eine umgestaltete Sanctio Quod si quis nunc uiuencium uel succedencium … infringere temptauerit dei omnipotentis indignacionem incurrat und die Prämienformel Cunctis autem … seruantibus sit pax etc. Datum, Ort, Monatsdatierung römischer Art, Inkarnationsjahr, Indiktion und Epakt. Dann Zeugen und zuletzt zehn Subscriptiones mit dem Bischof von Odense am ersten Platz mit dem Zusatz propria manu. Die Urkunde ist nur abschriftlich überliefert.

Am 12. Mai 1180 bestätigt Erzbischof Absalon von Lund die Urkunde des Königs und benutzt sie teilweise als Vorlage. Auf die Disposition folgen die Zeugen, und die Subskriptionen der Königsurkunde werden teilweise zitiert. Darauf gibt es die Sanktion Quisquis igitur ecclesiastica secularisue persona mit mehreren Abänderungen der päpstlichen Kanzleiformeln. Auch die Sanctio positiva ist geändert: Qui uero premissa sanccita seruauerint partem cum sanctis dei in celesti patria percipiant etc. Darauf 11 Unterschriften mit Erzbischof Absalon am ersten Platz und mit dem Zusatz propria manu. Zuletzt Datum, Ort, Monatsdatierung anno domini, Indiktion und Epakte und danach noch eine Unterschrift. Die Urkunde ist nur in einer Abschrift von 1439 überliefert, deshalb wissen wir nicht, ob die letzte Unterschrift am rechten Platz steht, und die beiden Zusätze propria manu können wir nicht paläografisch überprüfen.35

Das älteste Beispiel der Nachahmung päpstlicher Littere ist die undatierte Bestätigungsurkunde Erzbischof Absalons für das Zisterzienserkloster Sorø auf Seeland.36 Sie zeigt folgende Zitate: die Adresse dilectis filiis Gaufrido abbati … ceterisque fratribus, Übergang zur Dispositio Eapropter dilecti in domino filii peticioni uestre facilem prebentes assensum, später In quibus hec propriis duximus exprimenda uocabulis. Locum etc. dem Privilegium maius entlehnt. Zuletzt eine umgestaltete Sanctio Si quis autem huic nostre confirmationi scienter contraire presumpserit, aber die Sanctio positiva Cunctis autem eidem loco sua iura seruantibus sit pax domini nostri Ihesu ist dem Privilegium maius entlehnt. Um 1187–1188 bestätigt Erzbischof Absalon die Vereinbarung Bischof Waldemars von Schleswig [p. 155] mit der Bevölkerung des Bistums über die Zahlung des Zehnts.37 Auf eine lange Arenga und Narratio mit einer sorgfältigen Darstellung des Sachverhalts folgen mit der Phrase Nos ergo iustis petitionibus assensum facilem prebentes die Bestätigung und Corroboratio. Ein statuentes bildet den Übergang zur gewöhnlichen Sanctio si qua ecclesiastica secularisue persona und die Prämienformel cunctisque eam seruantibus. Zuletzt drei Unterschriften: der Erzbischof und die Bischöfe von Ribe und Odense, aber keine Datierung. Kurz zuvor, im Jahre 1187, nahm König Knud VI. den erwählten Bischof von Schleswig in seinen Schutz.38 Auch hier finden wir eine lange Arenga und Narratio vor der Dispositio, die mit Quippe … postulacionibus tuis clementer annuere disponentes endet. Auf die Dispositio folgt die Sanctio, deren Wortlaut eine Mischung von dem Wortlaut eines großen päpstlichen Privilegiums und dem der littere ist. Darauf die Datierung mit Datum, Ort, Monatsdatierung römischer Art, Inkarnationsjahr, Konkurrent und Epakt. Zuletzt drei Unterschriften, der König, der erwählte Bischof und der Erzbischof Absalon.

In Verbindung mit der Bestätigungsurkunde Absalons für Schleswig habe ich den Bischof von Ribe als Unterschreibenden erwähnt. Dieser Bischof bestätigt um 1190–1197 die Besitze des Zisterzienserklosters zu Lögum in Südjütland, da die Urkunden des Klosters durch Feuersbrunst vernichtet worden waren.39 Auf eine ausführliche Arenga und Narratio mit Darstellung des Sachverhalts folgen die Bestätigung und Corroboratio mit Siegel sub anathematis comminatione. Zum Schluß die Sanktion des Privilegium maius Si qua igitur ecclesiastica secularisue persona etc. und die Prämienformel Seruantibus autem mit Abänderung des Wortlauts. Es fehlt eine Datierung. Zu derselben Zeit nimmt der Erzbischof Absalon das Kloster Løgum in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitz mit Hinweis auf die vernichteten Urkunden des Klosters. Der Wortlaut der Urkunde stützt sich mehrmals auf den des Privilegium maius.40 Auf die Narratio folgt Eapropter dilecte in Christo fili iustis peticionibus tuis facilem annuimus assensum, später cenobium … possessiones sub patrocinio beati Petri … suscipimus, und possessiones siue largitione principum … in perpetuum corroboramus. Auf die Corroboratio folgt die Sanctio Si qua igitur ecclesiastica secularisue persona, aber erweitert mit Hinweis auf beate genetricis dei Marie, auf Petrus und Paulus omniumque sanctorum sedis Romane, cuius legacione fungimur und zuletzt die Prämienformel Seruantibus mit abgeändertem Wortlaut. Es fehlt auch hier eine Datierung.

[p. 156] Die wenigen Urkunden der letzten Jahre des Königs Knud VI. bis 1202 zeigen nur schwache Spuren, die uns hier interessant sein können. Die einzige Originalurkunde des Königs kombiniert geschickt die abschließende Korroboration mit der Sanktion: precipientes quatinus nullus hec presumat ausu temerario infirmare si indignationem nostram noluerit sustinere.41

Zur Zeit des Königs Waldemar II. des Siegers – das heißt von 1202 bis 1241 – können wir zwei Tendenzen beobachten. Einige der frühen Urkunden setzen den Gebrauch der Formulierungen der päpstlichen Kanzlei fort, z.B. die Urkunde für das Kloster Esrom und die für das Kloster Odense, beide vor 1214 ausgestellt.42 Andere gleichzeitige Urkunden verhalten sich selbständiger dem Vorbild gegenüber; das zugrunde liegende Schema der päpstlichen Sanctio ist jedoch noch erkennbar, und dann und wann versucht man das Vorbild durch Verdoppelungen oder Parallelismen zu übertreffen, z.B. in einer Urkunde für das Kloster zu Vitskøl (Vitæ schola) in Jütland: Quod si quis huic constitucioni nostrae ausu sacrilego refragari præsumpserit et retractare aut infringere attentauerit43 etc. Dieses Bedürfnis nach Variationen über ein wohlbekanntes Thema sieht man auch in der Urkunde Waldemars für das Kloster zu Næstved aus dem Jahre 1209.44

Betrachten wir nun die bischöflichen Urkunden aus dem Zeitraum 1200 bis um 1230, möchte ich wie früher in anderem Zusammenhang die einzige Originalurkunde des Erzbischofs Andreas Sunesen hervorheben. Mit dieser leider undatierten Urkunde nimmt der Erzbischof das Kloster Nydala in Småland in Schweden in seinen Schutz. Die Schreiberhand ist sonst nicht bekannt. Bereits das Protokoll verrät den Einfluß der päpstlichen Littere: die Adresse dilectis in Christo filiis etc. salutem et benedictionem. Der Kontext fängt mit einer kurzen Arenga an, dann mit Eapropter dilecti in domino filii peticioni … prebentes assensum Übergang zur Bestätigung und die Pertinenz mit den Wörtern In quibus hec propriis duximus exprimenda uocabulis, die einem Privilegium maius entlehnt sind. Auf die Pertinenz folgt die vor 1215 gültige Zehntformel Sed et laborum eorum quos propriis manibus, später Paci siquidem et tranquillitati etc. bis aliquam exercere. Nun folgt die letzte Hälfte der Sanctio Si quis autem huic nostre confirmationis decreto contraire presumpserit …, darauf die Prämienformel Cunctis … sua iura seruantibus, und zuletzt fügt der Erzbischof den Befehl hinzu, [p. 157] daß die Bischöfe und Prälate den Übertretern des Privilegiums die Exkommunikation verkünden sollen. Es fehlt das Eschatokoll.45

Im Jahre 1214 schenkt der Bischof Tuvo von Ripen seinem Dom zwei Kirchen.46 Der Kontext mit Arenga, sehr kurzer Narratio und einer ausführlichen Dispositio wird mit Korroboration und Verbot gegen Anfechtung des Besitzes fortgesetzt bis zur Sanctio Si qua igitur ecclesiastica secularisue … ulcione subiaceat mit ganz wenigen Abänderungen. Darauf folgt die Sanctio positiva Seruantibus autem ad eos pacem et concordiam pax uera et lux eterna in uitam sempiternam Christus illucescat. Diese Urkunde wurde ein Jahr später vom Erzbischof Andreas Sunesen bestätigt.47 Die Tuvo-Urkunde wird teilweise als Vorlage benutzt. Die Sanktion baut er u.a. mit et si non secundo tercioue commonita condigna satisfactione resipuerit aus. Wie Absalon in der Urkunde für Løgum schiebt auch Andreas den Zusatz omniumque sanctorum sedis quoque Romane cuius legacione fungimur ein.

Während seiner kurzen Zeit als Bischof von Aarhus, das heißt zwischen 1215 und 1224, stellt Bischof Ebbo vier Urkunden für den Dom St. Clemens und die dortigen Domherren aus.48 Einmal verwendet er zum Schluß nach der Korroboration wortgetreu die Sanktion einer päpstlichen Littera Nulli ergo omnino hominum etc. und Si quis autem hoc … Petri et Pauli, dann den Zusatz et sancti Clementis martyris et omnium sanctorum se nouerit incursurum. Zweimal verarbeitet er die Sanktion Quicumque igitur hanc donationem infringere attemptauerit impedire anathematis uinculo se nouerit innodatum etc., und einmal verwendet er nur die Korroboration.

Unter den Urkunden der folgenden Jahre nimmt allmählich der Gebrauch der Sanktion ab, es finden sich aber noch Beispiele. Erzbischof Peder Saksesen von Lund bestätigt zweimal i.J. 1225 für das Kloster in Ringsted, einmal nur mit Corroboratio, einmal mit Corroboratio und Sanctio, deren Wortlaut eine Bearbeitung der päpstlichen Sanctio der Littere ist:49 Si quis uero … collationi obuiare praesumpserit et hanc anihilare seu diminuere praesumpserit nouerit se indignationem et iram … incursurum. Als König Waldemar II. im Jahre 1229 den Visitatoren von Cîteaux freie Unterkunft und Zollfreiheit zusagt, kombiniert der Konzipient der Urkunde den Anfang der Sanctio mit der Corroboratio: Et ne quis … contraire audeat [p. 158] ipsam sigilli nostri impressione… und dann das zweite Glied der Sanctio Quod si quis contra … libertatem uenire presumpserit indignationem … se nouerit incursurum.50 Die umgekehrte Folge finden wir später in der Urkunde König Waldemars für das Kloster Esrom von 1237: gratiam … nullus imperpetuum audeat irritare nec … ausu temerario quisquam presumat contraire presentem paginam sigilli nostri munimine duximus51 Dagegen läßt die Originalurkunde des Königs Erik Plovpenning für die Stadt Soest eine Sanctio auf die Corroboratio folgen, und der Wortlaut ist von den gewöhnlichen Phrasen gewissermaßen freigemacht: Quod si quisquam hominum ausu temerario … econtra uenire uel attemptare presumpserit regie maiestatis offensam se proculdubio nouerit incursurum.52 Hiermit läßt sich die Verkaufsurkunde des königlichen Marschalks Johannes Ebbesens für das Kloster Æbelholt auf Seeland vergleichen, welcher Verkauf in Anwesenheit des Bischofs von Roskilde stattfand. Hier findet man die Sanctio Quicumque igitur eam cassare uel infringere in posterum attemptauerit iram et malediccionem omnipotentis dei incurrat. Gibt es eine diktatmäßige Verbindung? Der Bischof von Roskilde war Kanzler des Königs. Wir wissen es natürlich nicht, die Urkunde von Æbelholt ist nur abschriftlich vorhanden.53

Unter den gleichzeitigen Bischöfen finden wir auch Bischof Tyge von Schleswig. Er schließt 1238 eine Urkunde über Beendigung eines Streites, einige Besitztümer Kloster Løgums betreffend und für den Bischof bestimmt, mit einer kurzen Paraphrase der Sanctio Qui autem presumpserit indignationem dei omnipotentis et omnium sanctorum et uestram se nouerit incursurum.54

Ich möchte nun einige Jahrzehnte weitergehen, um auch Beispiele der Jahre 1250 bis 1300 zu beleuchten. Im Jahre 1254 bestätigt der Bischof Jakob Erlandsen von Roskilde die Freiheiten und Immunitäten des Kollegiatkapitels zu Kopenhagen.55 Auf die Corroboratio folgt eine Sanctio, deren Wortlaut Nulli ergo omnino etc. bis contraire einer päpstlichen Littera entlehnt ist. Der zweite Satz ist abgeändert: quicumque autem hoc attemptare presumpserit anathematis uinculum se nouerit incursurum.

[p. 159] Abt Asgod des Klosters Øm in Jütland reserviert 1257 den Mönchen einige Einkünfte. Auf die Corroboratio folgt die Sanktion Siqua igitur ecclestiastica secularisue persona … temptauerit, der Schluß aber ist abgekürzt und endet mit ultioni diuine subiaceat.56 Und 1258 bestätigt Bischof Jakob dem Kloster Løgum den Besitz der Kirche zu Brede: keine Korroboration, es gibt nur die Sanctio Nulli ergo omnino etc. Si quis autem etc. se nouerit incursurum.57

Im Jahre 1283 beauftragt der Erzbischof von Lund den Domherrn Esger in Ribe, Übergriffe gegen das Kloster zu Løgum zu beurteilen.58 Das Mandat ist wie ein päpstliches Mandat aufgebaut: Conquesti sunt nobis dilecti filii etc., dann folgt der Sachverhalt und weiter quocirca discretioni uestre precipiendo mandamus, quatinus partibus conuocatis … facientes quod decreueritis etc. Testes autem … si de odio etc. ueritati testimonium perhibere. Datum etc.

1322 gewährt der Erzbischof Esger von Lund Gesuche zweier verschiedener Domherren um Annektion gewisser Dorfkirchen. Die Urkunden lauten wie eine päpstliche littera communis, mit Merita tue probitatis litteratura morum honestas anfangend, nos inducunt ut supplicacioni tue … annuamus etc.59

Als der Erzbischof Mogens von Lund im Jahre 1383 drei Urkunden des Bischofs Johannes von Schleswig bestätigte, benutzte er als Narratio die Formel Cum a nobis petitur quod iustum et honestum tam uigor aequitatis quam ordo rationis exigit und fuhr mit der Formel sane dilecti filii fort.60

Und als der Bischof von Børglum in Jütland im Jahre 1394 den Domherren zu Viborg die bischöfliche Jurisdiktion auf der Insel Læsø teilweise überläßt, benutzt er als Anfang Cum nos ex benignitate sedis apostolice … regimini pastoralis officii presidemus … und fährt fort: Pro parte etenim uestra … humiliter supplicatum, ut …, später: nos uestris iustis postulacionibus inclinati und zuletzt Sanctio ne quis … infringere uel eis ausu temerario … se nouerit incursurum vor der Korroboration und Datierung.61

Mit dieser Exempelsammlung habe ich versucht, wo immer möglich, den Einfluß des Formelguts der Papstbullen im dänischen Urkundenmaterial aufzuspüren. Es scheint charakteristisch zu sein, daß die Königsurkunden [p. 160] sich recht schnell vom direkten Zitat freimachen. Die Konzipienten der Bischofsurkunden behalten das Formelgut hingegen in größerem Umfang und über längere Zeit bei, erst allmählich wechselt die Ausdrucksform. Das wichtigste Glied aus dem kurialen Reservoir ist die Poenformel, die Sanctio spiritualis, die alleinstehend oder zusammen mit der Korroboration den Inhalt der Disposition gegen die Übertreter verteidigt.


1 L. Weibull u. N. Skyum-Nielsen, Diplomatarium Danicum, 1. Reihe Band 2 (Kopenhagen 1963), Nr. 5–6 und 18.
2 Weibull 2 Nr. 20.
3 Weibull 2 Nr. 24 und 66-67.
4 Vulgata: 1. Cor. 16,22 und Marc. 9,43, vgl. Weibull 2 Nr. 21.
5 Weibull 2 Nr. 32.
6 vom 13. Oktober, vgl. Weibull 2 Nr. 42.
7 Weibull 2 Nr. 63.
8 Weibull 2 Nr. 65.
9 Weibull 2 Nr. 56.
10 Weibull 2 Nr. 64.
11 Weibull 2 Nr. 77.
12 Weibull 2 Nr. 88.
13 Vulgata: Psal. 82,10.
14 Weibull 2 Nr. 119, vgl. Nr. 113 und 114 (Bernhard von Clairvaux).
15 Weibull 2 Nr. 126.
16 Weibull 2 Nr. 106.
17 Weibull 2 Nr. 127.
18 Weibull 2 Nr. 71.
19 Weibull 2 Nr. 78.
20 Weibull 2 Nr. 79.
21 Weibull 2 Nr. 91.
22 Weibull 2 Nr. 98.
23 Weibull 2 Nr. 101.
24 Weibull 2 Nr. 123.
25 Weibull 2 Nr. 131.
26 Weibull 2 Nr. 132 und Nr. 147.
27 Weibull 2 Nr. 176.
28 C. A. Christensen, H. Nielsen, L. Weibull, Diplomatarium Danicum, 1. Reihe Band 3 (Kopenhagen 1976–77), Nr. 13.
29 Christensen 3 Nr. 14.
30 Christensen 3 Nr. 15.
31 Christensen 3 Nr. 20.
32 Vulgata: Galat. 6,8.
33 Christensen 3 Nr. 50.
34 Christensen 3 Nr. 89.
35 Christensen 3 Nr. 90.
36 Christensen 3 Nr. 140.
37 Christensen 3 Nr. 146.
38 Christensen 3 Nr. 143.
39 Christensen 3 Nr. 163.
40 Christensen 3 Nr. 164.
41 Christensen 3 Nr. 202.
42 Niels Skyum-Nielsen, Diplomatarium Danicum, 1. Reihe Band 4 (Kopenhagen 1958), Nr. 55 und Nr. 56.
43 Niels Skyum-Nielsen 4 Nr. 58.
44 Niels Skyum-Nielsen 4 Nr. 160.
45 Niels Skyum-Nielsen 4 Nr. 64.
46 Niels Skyum-Nielsen, Diplomatarium Danicum, 1. Reihe Band 5 (Kopenhagen 1957), Nr. 45.
47 Niels Skyum-Nielsen 5 Nr. 60.
48 Niels Skyum-Nielsen 5 Nr. 63–64 und 65–66.
49 Niels Skyum-Nielsen, Diplomatarium Danicum, 1. Reihe Band 6 (Kopenhagen 1979), Nr. 45 und Nr. 46.
50 Niels Skyum-Nielsen 6 Nr. 95.
51 Niels Skyum-Nielsen 6 Nr. 235.
52 Niels Skyum-Nielsen 6 Nr. 144.
53 Niels Skyum-Nielsen 6 Nr. 145.
54 Niels Skyum-Nielsen og Herluf Nielsen, Diplomatarium Danicum, 1. Reihe Band 7 (Kopenhagen 1990), Nr. 13.
55 Franz Blatt og Gustav Hermansen, Diplomatarium Danicum, 2. Reihe Band 1 (Kopenhagen 1938), Nr. 139.
56 Blatt 1 Nr. 239.
57 Blatt 1 Nr. 247.
58 Adam Afzelius og Franz Blatt, Diplomatarium Danicum, 2. Reihe Band 3 (Kopenhagen 1939), Nr. 74.
59 Adam Afzelius, Franz Blatt, C.A. Christensen, Gustav Hermansen, Kåre Olsen, Diplomatarium Danicum, 2. Reihe Band 8 (Kopenhagen 1953), Nr. 403 und Nr. 438.
60 Herluf Nielsen, Diplomatarium Danicum, 4. Reihe Band 2 (Kopenhagen 1987), Nr. 363 und Nr. 364.
61 Herluf Nielsen, Diplomatarium Danicum, 4. Reihe Band 5 (im Druck), Nr. 248.